Nachdem ich meinen Job und mein Zuhause verloren hatte, landete ich schließlich bei meinem Schwager. In Eile, einen Job zu finden, nahm ich eine Stelle als Seifengeschäftskassierer an, eine Rolle, in der ich Erfahrung hatte. An meinem ersten Tag kam die "legendäre Seifenmädchen", die zur Arbeit kam, meine liebenswerte Schwägerin Mio... "Die Arbeit ist mein Leben! Ich will nicht aufhören, also halte es geheim, okay?" Plötzlich wurde ich in Mios privatem Spielzimmer zu Boden gedrückt! Von da an wurde ich sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause ständig einem erfreulichen, aber erschöpfenden Doppelleben aus Paizuri, Fellatio-Techniken, Handjobs und ungeschütztem Sex ausgesetzt, immer wieder hatte man mein Sperma aus mir herausgepresst.
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